Etappe 3

Samerberg > Hochries

KONDITION: leicht

Eine kurze Etappe, die zwar einige Höhenmeter aufweist, aber nur selten steil verläuft.

  • reine Gehzeit (ohne Pausen): 2:45 h
  • Streckenlänge: 6,6 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 870 hm
  • Höhenmeter im Abstieg: 20 hm

TECHNIK: leicht

Die Etappe verläuft auf breiten Wegen und schmalen Bergpfaden, aber nur selten steil.

  • Straße/Asphalt: 0,6 km
  • Schotterweg: 2,4 km
  • Wanderweg: 0,7 km
  • Pfad: 2,9 km

...mit Aufstiegshilfe Hochries-Sesselbahn

KONDITION: leicht

Die kurze Etappe lässt sich mit der Sesselbahn weiter verkürzen, weist zwar immer noch einige Höhenmeter auf, verläuft aber nur selten steil.

  • reine Gehzeit (ohne Pausen): 2:15 h
  • Streckenlänge: 4,9 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 670 hm
  • Höhenmeter im Abstieg: 10 hm

TECHNIK: leicht

Die Aufstiegshilfe verkürzt die Etappe um Schotterwege und verläuft überwiegend auf Wegen und schmalen Bergpfaden, aber nur selten steil.

  • Straße/Asphalt: 0,6 km
  • Schotterweg: 0,7 km
  • Wanderweg: 0,7 km
  • Pfad: 2,9 km

...mit Erweiterung Riesenberg

KONDITION: mittel

Die Erweiterung auf den Riesenberg macht aus der sehr kurzen Etappe eine Tour, die konditionell aufgrund der 1.000 hm als "mittel" einzustufen ist.

  • reine Gehzeit (ohne Pausen): 3:45 h
  • Streckenlänge: 9,6 km
  • Höhenmeter im Aufstieg: 1.000 hm
  • Höhenmeter im Abstieg: 150 hm

TECHNIK: mittel

Der Aufstieg zum Riesenberg verläuft auf einem schmalen Pfad durch den Bergwald und über kurze Strecken weglos über einen steilen Wiesenhang.

  • Straße/Asphalt: 0,6 km
  • Schotterweg: 3,5 km
  • Wanderweg: 0,7 km
  • Pfad: 4,8 km

Highlights der Etappe

Die dritte Etappe startet an der Talstation der Hochriesbahn und führt auf breiten Wegen zur Käser-Alm nahe der Mittelstation. Hier quert ein Weg schattig durch den Wald zum Moserboden. Von dort führt ein Pfad etwas steiler durch den Bergwald nach oben. Weiter geht es wieder auf einem breiteren Weg flach zur Ebersberger Alm. Wir queren unter der Kabinenbahn hindurch und folgen einem Pfad in den Wald in Richtung Riesen-Plateau. Kurz bevor wir es erreichen müssen wir uns entscheiden, ob wir die lohnenswerte Erweiterung zum Riesenberg-Gipfel in Angriff nehmen. Wie auch immer: Über den Ostgrat kommen wir schließlich zu einem Holzkreuz mit schöner Sicht in Richtung Kampenwand und wenig später zur Hochrieshütte und zum Gipfel mit dem Gipfelkreuz.

Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.

Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende