KONDITION: mittel
Die Etappe ist mit angenehmer Steigung und einer schönen Länge gut mit mittlerer Kondition machbar.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft durchgehend auf einfachen Wegen und Pfaden.
KONDITION: leicht
Mit der Hochplattenbahn kann man fast die gesamten Höhenmeter im Aufstieg vermeiden.
TECHNIK: leicht
An den technischen Anforderungen ändert sich mit der Nutzung der Hochplattenbahn nichts.
KONDITION: mittel
Die Umrundung von Kleinstaffen und Großstaffen auf dem Bergwalderlebnisweg verlängert die Etappe, ohne dabei viele Höhenmeter hinzuzufügen.
TECHNIK: leicht
Auch die Erweiterung Staffen auf dem Bergwalderlebnisweg verläuft durchgehend auf einfachen Wegen.
KONDITION: mittel
Die Hausleite ist weniger eine Erweiterung, als eine etwas anspruchsvollere Variante, die die Etappe insgesamt nur wenig verlängert.
TECHNIK: mittel
Der Weg über die Hausleite verläuft auf einem schmalen, unmarkierten und teilweise steilen Pfad durch den Bergwald.
Die vierundzwanzigste Etappe beginnt entspannt. Durch Piesenhausen gelangen wir zur Hofkapelle aus dem 18. Jahrhundert und von dort auf einem gemütlichen Höhenweg zur Talstation der Hochplattenbahn. Nun nutzen wir entweder den Sessellift als Aufstiegshilfe oder überwinden mit Muskelkraft auf einer der beiden Verianten die 480 hm durch den Bergwald zur Staffn-Alm, wo die nächste Entscheidung ansteht. Wir können die Erweiterung auf dem Bergwalderlebnisweg Staffen nehmen, oder gleich wieder bergab gehen und über die Rachlalm zur Hefteralm queren. Dann führt uns der Weg in den Bergwald und weiter abwärts bis nach Rottau. Die letzten vier Kilometer der Etappe spazieren wir über Felder und Dörfer zu unserem Etappenziel Bernau am Chiemsee.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende