KONDITION: mittel
Eine Etappe, die in der ersten Hälfte ein flacher Spaziergang ist, dann aber doch noch einige Höhenmeter bietet und sich in die Länge zieht.
TECHNIK: leicht
Die Etappe verläuft überwiegend auf Straßen und Schotterwegen, vor der Pasteralm auf unschwierigen Pfaden.
KONDITION: schwer
Mit der Erweiterung Kranzhornalm wird es eine lange Etappe, bei der sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg knapp unter 1.000 Höhenmeter zu überwinden sind.
TECHNIK: leicht
Der Aufstieg zur Kranzhornalm verläuft auf einem breiten Schotterweg, Teile des Abstiegs sind etwas steilere Bergpfade.
KONDITION: schwer
Mit der Erweiterung Kranzhorn wird es eine wirklich lange Etappe, die sowohl im Aufstieg als auch im Abstieg die 1.000-Höhenmeter-Marke knackt.
TECHNIK: mittel
Der Gipfelanstieg erfolgt auf einem etwas steileren Bergpfad. Beim Übergang zu den Gipfelkreuzen muss man eine kurze ausgesetzte Stelle überwinden.
KONDITION: schwer
Setzt man den Pasterkopf noch obendrauf wird es sehr lang und anstrengend. Man könnte diese Erweiterung aber auch anstelle des Kranzhorn-Gipfels gehen.
TECHNIK: mittel
Der Anstieg zum Pasterkopf auf einem schmalen, steilen Pfad durch den Berwald ist nicht markiert und erfordert etwas Orientierungsvermögen.
Die fünfte Etappe führt in südlicher Richtung aus Nußdorf am Inn heraus. Mit Blick auf den Heuberg und ins Inntal spazieren wir bequem zum Inn-Ufer und an den Fuß des Kranzhorn. Weiter führt uns der Weg ins Tal, das zwischen Heuberg und Kranzhorn liegt. Durch den Bergwald gelangen wir schließlich auf die Wiesen der Pasteralm. Von hier können wir auf gemütlichen Wegen direkt nach Erl absteigen, oder wir nehmen den wenig bestiegenen Pasterkopf-Gipfel mit oder wir erklimmen auch noch den Gipfel des Kranzhorn mit seinen beiden Gipfelkreuzen, von denen eines auf deutscher und das andere auf österreichischer Seite steht, machen Rast auf der Kranzhornalm und steigen über die Bubenau-Alm nach Erl ab.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende