Die Erweiterung der Etappe über die Wetterfahne verlängert die Tour nur unwesentlich. Vom Gipfel, an dem statt eines Gipfelkreuzes ein Windrichtungsanzeiger steht, bietet sich uns ein beeindruckendes Gipfelpanorama.
Vom Abzweig zur Rudersburg kommend halten wir uns am Kamm der Wetterfahne links und steigen auf einem schmalen Pfad noch einmal etwa 100hm zum Teil steil nach oben. Dann wandern wir mit durchgehend herrlicher Aussicht auf dem Bergrücken zum Gipfel der Wetterfahne, an dem statt eines Gipfelkreuzes ein weiß-roter Windrichtungsanzeiger steht. Hier sind auch ein paar Holzbänke aufgestellt, die zu einer ausgiebigen Gipfelrast einladen. Das Panorama ist beeindruckend und so fällt es sicherlich schwer, diesen aussichtsreichen Platz wieder zu verlassen. Wir gehen von der Gipfelmarkierung noch ein ganzes Stück weiter Richtung Osten, bevor der Pfad nach rechts abknickt und wir über steile Hänge wieder bergab wandern. An einem Almgebäude treffen wir wieder auf den Weg, der der Hauptvariante der Etappe folgend von der Naringalm kommt.