KONDITION: mittel
Eine Etappe, die nur auf den ersten Blick auf die Streckenlänge überschaubar scheint. Spätestens beim Gegenanstieg zur Kampenwand bemerkt man den konditionellen Anspruch.
TECHNIK: schwer
Die Etappe verläuft meist auf Bergpfaden, die streckenweise durchaus schmal und steil sind. Die Schlüsselstelle ist der seilversicherte Abstieg vom Weitlahner, der steil ist und Trittsicherheit erfordert.
KONDITION: schwer
Diese Erweiterung verlängert die Etappe eigentlich nicht allzu sehr. Nachdem die Hauptvariante aber schon konditionell fordernd ist wird es dadurch aber endgültig eine schwere Etappe.
TECHNIK: schwer
Der Weg auf den Breitenstein stellt keine zusätzlichen technischen Anforderungen an die Etappe. Die Schlüsselstelle bleibt der alpine Erfahrung erfordernde Abstieg vom Weitlahner.
KONDITION: schwer
Die ohnehin schon lange Etappe wird durch die Sonnwendwand noch einmal erweitert. Der eher unbekannte Gipfel lohnt die zusätzlichen Strapazen aber absolut.
TECHNIK: schwer
Am Gipfelbereich erfordert die Sonnwendwand Trittsicherheit und etwas Schwindelfreiheit. Die Schlüsselstelle bleibt immer noch der alpine Erfahrung erfordernde Abstieg vom Weitlahner.
Die zehnte Etappe startet an der Wandberghütte, die bereits auf 1350m liegt, und führt uns an einem kleinen See vorbei zur Priener Hütte. Von dort geht es entweder direkt über einen steilen Pfad auf den Geigelstein, mit 1808m dem zweithöchsten Gipfel im bayerischen Teil der Chiemgauer Alpen. Oder wir wählen die längere Variante der Etappe und besteigen noch den Breitenstein, bevor wir von dort über den Sattel, der zwischen den beiden Gipfeln liegt, den Geigelstein erklimmen. Nun folgen wir der Via Alpina und überschreiten den Weitlahner Kopf. Beim steilen Abstieg vom Weitlahner überwinden wir eine kurze drahtseilgesicherte Passage und wandern dann über den Dahlsensattel wieder bergauf zur Bergstation der Kampenwandbahn. Die zweite Erweiterungsmöglichkeit führt uns alternativ über Hofbauernalm und Sonnwendwand zum Etappenziel.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende