KONDITION: leicht
Die Etappe hat zwar kürzere steile Abschnitte, ist insgesamt aber nicht allzu lang und konditionell als leicht zu bewerten.
TECHNIK: mittel
Die Etappe verläuft weitestgehend auf einfachen Wegen und Pfaden und weist nur auf kurzen Abschnitten schmalere und steile Pfade auf.
KONDITION: leicht
Die wirklich lohnenswerte kleine Erweiterung zur aussichtsreichen Wetterfahne verlängert die Etappe nur unwesentlich.
TECHNIK: mittel
Die Pfade beim Aufstieg zur und Abstieg von der Wetterfahne sind schmal und weisen auch steilere Abschnitte auf.
KONDITION: mittel
Wenn man den sehr schönen Weg zum Karkopf-Gipfel mitnimmt, verlängert sich die Etappe erheblich.
TECHNIK: mittel
Die Wege und Pfade auf dem Weg zum Karkopf haben einen ähnlichen Charakter wie der Rest der Etappe.
KONDITION: schwer
Mit dann 1.300 Höhenmetern insgesamt sowohl aufwärts wie auch abwärts wird mit der Rudersburg als drittem Gipfel aus dieser Etappe eine konditionell durchaus anspruchsvolle Tour.
TECHNIK: mittel
Der Aufstieg auf die Rudersburg ist der technisch anspruchsvollste Teil dieser Etappe und beinhaltet zwei kurze Felsstufen, bei denen man auch mal mit der Hand hinfassen muss.
An der Talstation der Geigelsteinbahn in Ettenhausen startet die achtundzwanzigste Etappe. Gleich zu Beginn müssen wir uns entscheiden, ob wir die Erweiterung auf den Karkopf-Gipfel mitnehmen wollen, oder nicht. In jedem Fall geht es auf einfachen Wegen in angenehmer Steigung bergauf, bis wir aus dem Bergwald herauskommen. Im Falle der Erweiterung über den Karkopf machen wir eine landschaftlich schöne Runde in den Sattel zwischen Breitenstein und Karkopf, bis wir über den Karkopf-Gipfel zur Karalm gelangen. Auf einem Pfad geht es nun etwas steiler in einen Sattel, von dem man nach links zur Rudersburg abbiegen kann. Ob mit oder ohne Rudersburg-Gipfel: Wir queren weiter zum Kamm der Wetterfahne. Hier müssen wir uns entscheiden, ob wir auf dem Bergrücken zur Wetterfahne wandern und die fantastische Aussicht genießen, oder über den Wiesenhang zu einem Schotterweg absteigen, der uns zur schön gelegenen Naringalm mit der Möglichkeit zur Einkehr führt. Danach geht es wieder in den Bergwald, in dem wir abwärts nach Staffen, unserem Etappenziel, wandern.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende