KONDITION: leicht
Die Etappe hat zwar kürzere steile Abschnitte, ist insgesamt aber nicht allzu lang und konditionell als leicht zu bewerten.
TECHNIK: mittel
Die Etappe verläuft weitestgehend auf einfachen Wegen und Pfaden und weist nur auf kurzen Abschnitten schmalere und steile Pfade auf.
KONDITION: leicht
Die wirklich lohnenswerte kleine Erweiterung zur aussichtsreichen Wetterfahne verlängert die Etappe nur unwesentlich.
TECHNIK: mittel
Die Pfade beim Aufstieg zur und Abstieg von der Wetterfahne sind schmal und weisen auch steilere Abschnitte auf.
An der Talstation der Geigelsteinbahn in Ettenhausen startet die achtundzwanzigste Etappe. Auf einfachen Wegen geht es in angenehmer Steigung bergauf, bis wir aus dem Bergwald herauskommen. Auf einem Pfad geht es nun etwas steiler in einen Sattel, von dem man nach links zur Rudersburg abbiegen kann. Wir queren weiter zum Kamm der Wetterfahne. Hier müssen wir uns entscheiden, ob wir auf dem Bergrücken zur Wetterfahne wandern und die fantastische Aussicht genießen, oder über den Wiesenhang zu einem Schotterweg absteigen, der uns zur schön gelegenen Naringalm mit der Möglichkeit zur Einkehr führt. Danach geht es wieder in den Bergwald, in dem wir abwärts nach Staffen, unserem Etappenziel, wandern.
Tourplanung und Grafik erstellt mit outdooractive.com.
Die Kartengrafik verwendet Daten von OpenStreetMap: © OpenStreetMap-Mitwirkende